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Tierheilkunde und Tierpsychologie

Tierpsychologie – Aufbaukurs

ID 360013709216062025
Nr. SSB7092290325R
Termine
  • Mo, 16.06.2025, 09:00-17:30 Uhr
  • Di, 17.06.2025, 09:00-17:30 Uhr
  • Mi, 18.06.2025, 09:00-17:30 Uhr
  • Do, 19.06.2025, 09:00-17:30 Uhr
  • Fr, 20.06.2025, 09:00-17:00 Uhr

Dozentin

Kosten
1.125,00 CHF
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Wir leben auf immer engerem Raum mit unseren Haustieren zusammen. Die Natur und das natürliche Verständnis für ein Tier wird jedoch gerade in den Städten in den Hintergrund gedrängt, womit Verhaltensstörungen vorprogrammiert sind. Tierpsycholog/innen können helfen, das Verständnis zwischen Mensch und Tier zu verbessern. Sie sind quasi Dolmetscher, die die menschliche Sprache ebenso gut beherrschen, wie die tierische. Kaum ein Tier in menschlicher Obhut findet artgerechte Lebensbedingungen vor, immer öfter werden ihm völlig wesenswidrige Umstände zugemutet, immer häufiger völlig artfremde Rollenspiele für die Projektionen ihrer Halter/innen. So entwickeln sich abnorme bis pathologische Wesensstörungen, deren sich eine seltene, aber immer wichtiger werdende Disziplin der Tierheilkunde widmen muss: die Tierpsychologie. Der/die Tierpsychologe/in ist mit den natürlichen Bedürfnissen und Verhaltensmustern der Tiere vertraut und entwickelt Therapiemaßnahmen für deren Wesens- und Verhaltensstörungen, wobei er/sie auch die Halterumgebung beachten muss. Studienziel: Immer mehr Tierbesitzer erkennen ihre begrenzten Fähigkeiten bei der Bewältigung von Verhaltensproblemen ihrer Tiere. Der Tierpsychologie soll ihm hierbei zur Seite stehen. Seine Aufgabe ist es, konkrete Verhaltensprobleme zu erkennen, einzuordnen und Lösungsstrategien zu erarbeiten. Dabei ist der Umgang mit dem Tierbesitzer von elementarer Bedeutung, denn die allermeisten Probleme entstehen durch mangelhafte Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Viele Verhaltensprobleme stellen nur ein Abwehrverhalten des Tieres aufgrund von Schmerzen dar, sodass der angehende Tierpsychologie auch Grundkenntnisse der speziellen Veterinärpathologie besitzen muss. Der Tierpsychologie richtet seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten, die er in der Regel beim Besitzer löst.


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