Gesprächspsychotherapie nach Rogers und Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Nr. SSC111071124
720,00 €
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- So, 10.11.2024, 09:00-18:00 Uhr
- Di, 12.11.2024, 18:00-21:00 Uhr
- Mi, 13.11.2024, 18:00-21:00 Uhr
- Do, 14.11.2024, 18:00-21:00 Uhr
- Fr, 15.11.2024, 18:00-21:00 Uhr
- So, 17.11.2024, 18:00-21:00 Uhr
Dozentin
Kosten
Die Grundprinzipien der Gewaltfreien Kommunikation basieren auf den Regeln, die Carl Rogers für die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie aufgestellt hat. Da ist es natürlich naheliegend, beide Themen in einer Intensivausbildung zu verbinden. In dem Prozess der Gewaltfreien Kommunikation und in der Gesprächstherapie geht es vor allem um die Qualität der Verbindung von Mensch zu Mensch. Alle Menschen sind prinzipiell zu Rücksichtnahme, Kooperation und friedlichem Verhalten bereit, wenn sie darauf vertrauen können, dass ihre Bedürfnisse gleichermaßen ernst und wichtig genommen werden. In der Gesprächstherapie nach Rogers steht die hilfesuchende Person mit ihren Gefühlen, Wünschen, Wertvorstellungen und Zielen im Mittelpunkt der therapeutischen Interaktion, die Sichtweise des Therapeuten tritt in den Hintergrund. Ratschläge und Bewertungen werden vermieden und durch nicht-direktives Verhalten, aktives Zuhören und Empathie ersetzt. In diesem Intensivseminar lernen Therapeuten/innen und Coaches/Berater/innen, ihre eigene Gesprächsführung zu optimieren und die Leitlinien gewaltfreier Kommunikation auch ihren Klienten/innen zu vermitteln. Das Seminarangebot richtet sich an Berufsgruppen aus dem psychotherapeutischen / beraterischen Kontext.