Lithotherapie – Die Kraft der Edelsteine

Wie ist es möglich, dass Lapislazuli nachweislich die Menstruation verzögert, dass Obsidian warme Hände und Füße macht, dass Menschen in schwierigen Zeiten Granate als Schmuck bevorzugen oder dass der dunkelblaue Dumortierit „Take it easy“ - Stein genannt wird? Die Wirkungen von Edelsteine und Kristalle mögen wissenschaftlich nicht gesichert sein, aber die weltweite Nutzung für die Gesundheit zieht sich durch die Jahrtausende. Aus dem alten Ägypten vor 4000 Jahren gibt es ausführliche Beschreibungen von Kristalltherapien, um 100 n.Chr. vollendete Gaius Plinius in Rom das Buch `Naturgeschichte` mit Edelsteinbehandlungen, 1150 beschrieb Hildegard von Bingen die heilenden Eigenschaften vieler Kristalle und seit etwa 1980 werden deren Effekte von den modernen Pionieren Katrina Rafael, Melody, Michael Gienger und Walter von Holst in Experimenten und Erfahrungen untersucht. Der Unterschied der modernen Steinheilkunde zu den früheren Anwendungen liegt in einem analytischen Ansatz. Dabei geht es um die Strukturen von Kristallen, ihrem Bildungsprinzip und ihren mineralogischen Inhalt hinsichtlich ihrer wirksamen Eigenschaften. Kristalle können verwendet werden, um Energieflüsse zu lenken. Ob in den Meridianen, Chakren oder Reflexzonen, quantitativ können Kristalle aktivieren oder beruhigen und qualitativ haben sie einen Einfluss auf körperliche, emotionale und geistige Funktionen. Kristalle können helfen, eine harmonische Atmosphäre zu schaffen Die Ergebnisse sind besserer Schlaf und erfüllende Intimität, effizienteres Arbeiten, weniger Streit in der Familie sowie tiefere Meditationserfahrungen. Edelsteine eignen sich hervorragend zu Massagen mit einem großen Spektrum mit den Anwendungen. Eine andere Anwendung ist Edelsteinwasser.. Kurzum, Mineralien, Edelsteine und Kristalle erlauben tiefgreifende Erfahrungen, die wir in der Praxis nutzen können.